Viele verbringen die Ferien am Strand, wir auf einem Camp das zwischen Wind und Regen ist! Viele freuen sich aufs Faulenzen, wir freuen uns aufs richtig Anpacken – aber nicht nur körperlich, sondern auch geistlich – denn wir packen den Weg mit Jesus Christus an unserer Seite an!
Und das haben wir auch dieses Jahr wieder beim Camp gezeigt, bei dem es um das Thema Römer ging.
Die ersten Tage waren zwar die härtesten aber auch zugleich die erfolgreichsten, denn in diesen ging es um den Aufbau des Camps. Auf jedem Claim hatte jeder etwas zu tun, ob es um das Zelt, den Esstisch, den Feuertisch oder um den Hackplatz ging, war da egal. Es gab nur eine einzige Sache, die uns abhielt vom arbeiten, und das war der Hunger! Doch zum Glück hatten wir eine Küche, die uns immer mit reichlich gutem Essen versorgt hat.
Leider nicht lange, denn schon bald mussten wir selbst rann ans kochen.
Aber nicht nur für Essen und Arbeit ist gesorgt, sondern auch für
viel Spaß und Action, was wir uns bei coolen Geländespielen, Campturnieren und lustigen Theaterstücken abholen konnten.
Unser Tagesablauf begann um 7:30 Uhr mit dem Wegruf darauf folgte ein ausgewogenes Frühstück.
Dann ging es an die Kluft für den Morgenappell, um die Fahnen zu hissen, die neuen Dienstteams einzuteilen und um die Vollzähligkeit der Teilnehmer zu überprüfen. Danach ging es schnell ins Theater um nichts von der Bibelgeschichte: Paulus im Gefängnis zu verpassen und von da aus in die Andacht- und Bibelzeit. Um 12:00 Uhr ging es dann mal wieder an das Kochen. Der Nachmittag war dann mit Campturnieren, Geländespielen oder Workshops gefüllt.
Am Abend ging es dann wieder ans Stärken, für entweder das Abendprogramm oder für die Nachtwache.
Es gab auch einmal einen Familientag an dem die Familien aufs Camp kommen durfte und wir Workshops und Essen angeboten haben. Oder einen Freibadtag, beidem wir zum Freibad gewandert sind und dann die Zeit im Freibad genossen haben.
Und… hast du Lust beim nächsten Camp mit dabei zu sein???
